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Soziale Arbeit und Demokratie

저자
Thomas Geisen • Fabian Kessl Thomas Olk • Stefan Schnurr (Hrsg.)
서지
Springer VS
발간일
2013년 07월 29일
조회수
455
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개요

Das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts neu zu bestimmen. Traditionell wird Soziale Arbeit als Teil der demokratisch verfassten Wohlfahrtsstaaten angesehen, die im zweiten Drittel des 20. Jahrhunderts ihre stärkste Ausprägung erfahren hatten. Mit der Transformation dieser wohlfahrtsstaatlichen Arrangements verändert sich inzwischen auch das Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie. In diesem Band werden diese Entwicklungsprozesse in ihrer Widersprüchlichkeit von post-demokratischer Delegitimierung und neuer Demokratisierung für die Soziale Arbeit systematisiert und diskutiert.



목차
  1. I. Einleitung
  2. Einleitung Soziale Arbeit und Demokratie: Zur notwendigen Bestimmung eines weitgehend unbestimmten Z
  3. 1. Demokratietheoretische Anknüpfungspunkte zur Bestimmung Sozialer Arbeit
  4. 2. Soziale Arbeit im Wohlfahrtsstaat
  5. 3. Soziale Arbeit und Demokratie
  6. Literatur
  7. II. Grundlagen und Systematisierungen
  8. Soziale Arbeit als Ort der (Post)Demokratisierung von Gesellschaft?- Ein kritischer Blick auf das s
  9. 1. Der Bürger als Grundlage der Demokratie –Potenziale Sozialer Arbeit zur Verbürgerlichung
  10. 2. Soziale Arbeit im Spannungserhältnis von Ver- und Entbürgerlihung
  11. 3. Post-Demokratishe Dimensionen Sozialer Arbeit – Entbürgerlihung im aktiierenden Sozialstaat
  12. 4. Fazit
  13. Literatur
  14. Patchwork - Oder über die Frage, wie die Soziale Arbeit das Politische mit dem Sozialen verbindet
  15. 1. Zurück auf los: Zwei ,Metaerzählungen' Sozialer Arbeit
  16. 2. Historische Kontextualisierung einer politishen Theorie Sozialer Arbeit
  17. 3. Gesellschaft – Allgemeinheit – Subjekt und Herrschaft:Kondensierungspunkte einer politischen
  18. 3.1 Demokratie als Gesellschaftbildung: der Einsatz Mollenhauers
  19. 3.2 … und jetzt? Drei Versuche einer Re-Polarisierung von Normalisierung und Demokratisierung
  20. 4. Schluss und Ausblik – oder wie das Politishe das Soziale, vernäht'
  21. Literatur
  22. Wozu braucht die Demokratie die Soziale Arbeit?- Ambivalenzen des Sozialen in modernen Gesellschafte
  23. 1. Krise der Demokratie und Repräsentation schwacher Interessen
  24. 2. Thematisierungen von Demokratie, Sozialstaat und Soziale Arbeit
  25. 3. Demokratie als Zuhause – Agnes Heller
  26. 4. Das Soziale als Problem in der Demokratie – Karl Marx
  27. 5. Das Politische als Problem in der Demokratie – Hannah Arendt
  28. 6. Abschließende Bemerkungen
  29. Literatur
  30. Das Abenteuer der Demokratie- Zur Rekonstruktion einer demokratischen Sozialen Arbeit
  31. 1. Die Chicago School of Pragmatism
  32. 1.1 John Dewey – Demokratie als Lebensform
  33. 1.2 Georg Herbert Mead – Demokratie als Problemlösungsverfahren
  34. 1.3 Jane Addams – Demokratie als soziale Bewegung und gegenseitige Hilfe; gemeinsam leben und lern
  35. 2. Vier konzeptionelle Orientierungen für eine demokratische Soziale Arbeit
  36. 2.1 Demokratie als normative Orientierung
  37. 2.2 Demokratie als permanentes Experiment
  38. 2.3 Demokratie als reflexive Konflikt-, Krisen- und Reformpraxis
  39. 2.4 Demokratie als kontinuierlicher Lernprozess
  40. 3. Fazit und Ausblick
  41. Literatur
  42. Die Frage nach Partizipation als demokratisches Moment in der Sozialen Arbeit
  43. 1. Partizipation als konstitutives Moment von Demokratie
  44. 1.1 Partizipation als fachliches Leitprinzip der Sozialen Arbeit
  45. 2. Partizipation in der Sozialhilfe
  46. 2.1 Empirische Befunde aus der Schweiz
  47. 3. Zum Verhältnis von Demokratie, Partizipation und Sozialer Arbeit
  48. Literatur
  49. Systemische Soziale Arbeit und demokratische Kommunikation - Anmerkungen zum Stellenwert von Interes
  50. 1. Der Beitrag systemisch ausgerichteter Sozialer Arbeit zur demokratischen Kommunikation
  51. 2. Die Begriffe Interesse und Krise als Bezugsgrößen für die Soziale Arbeit
  52. 3. Die Konditionierung von Interessen und Krisen durch die Soziale Arbeit
  53. 4. Zur Kommunikation sozialer Interessen in der Sozialen Arbeit
  54. Literatur
  55. Demokratie und Soziale Arbeit – Auf dem Weg zu einer selbstbewussten und autonomen Profession?
  56. 1. Demokratieverständnis: Demokratie als Idee (Ideal) einer ,,guten''Gesellschaft
  57. 2. Zur Entstehung der Sozialen Arbeit als Funktionssystem moderner, kapitalistischer und demokratisc
  58. 3. Soziale Arbeit als Beitrag zur Demokratisierung der Gesellschaft oder als Beitrag zur Stabilisier
  59. 4. Fazit und Schlussfolgerungen
  60. Literatur
  61. III. Perspektiven und spezifische Handlungsfelder
  62. Bürgerschaftliches Engagement zwischen Integration und Ausgrenzung – Eine kritische Analyse aus d
  63. 1. Ethnografische Studie
  64. 2. Diversity-Theorien
  65. 3. Entwurf eines diversitätsrefiexiven Begriffs sozialen und politischen Engagements
  66. 3.1 Lebensweltliche Passung
  67. 3.2 Systemische Passung
  68. 4. Ausblick
  69. Literatur
  70. Wie emanzipativ ist die Interkulturelle Sozialarbeit?- Demokratietheoretische Defizite
  71. 1. Verortung der Sozialen Arbeit in der Migrationsgesellschaft
  72. 1.1 In welcher Gesellschaft leben wir eigentlich?
  73. 2. Zur Formierung Interkultureller Sozialarbeit
  74. 2.1 Gesellschaftlicher Umgang mit Migration
  75. 2.2 Ethnisches Rezeptwissen als Handlungsanleitung
  76. 2.3 Emanzipation auf eigene Rechnung
  77. 3. Zur Notwendigkeit eines radikalen Perspektivenwechsels
  78. Literatur
  79. Professionalisierung des Pflegekinderbereichs – Ein Indikator für eine Entdemokratisierung?
  80. 1. Demokratie, Staat und Entdemokratisierung
  81. 1.1 Demokratie als Selbstbestimmung
  82. 1.2 Der moderne Staat als „Garant“ demokratischer Verhältnisse
  83. 1.3 Entdemokratisierung als Enteignung und Korruption des Gemeinsamen
  84. 2. Soziale Arbeit und Demokratie
  85. 2.1 Legitimationsproblem Sozialer Arbeit
  86. 2.2 Professionalisierung als Schwächung von demokratischen Strukturen
  87. 3. Professionalisierung des Pflegekinderbereichs als Indikator einer Entdemokratisierung
  88. 3.1 Formalisierung der Beziehungen als Reduktion des Gemeinsamen
  89. 3.2 Demokratisierung statt Professionalisierung
  90. 4. Abschließende Bemerkungen
  91. Literatur
  92. Demokratische Partizipation in Kindertageseinrichtungen
  93. 1. Vier Begründungsstränge für Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen
  94. 1.1 Erster Begründungsstrang: Von der Erziehung zur Demokratie
  95. 1.2 Zweiter Begründungsstrang: Von der Demokratie zur Demokratieerziehung
  96. 1.3 Dritter Begründungsstrang: Von der partizipatorischen Demokratie zu ihrer Aneignung
  97. 1.4 Vierter Begründungsstrang: Von „Bildung“ zu Demokratie
  98. 2. Wie kann Demokratiebildung in Kindertageseinrichtungen angeregt und befördert werden? – Das Ko
  99. 2.1 Demokratie als Herrschafts-, Gesellschafts- und Lebensform
  100. 2.2 Wie im Konzept „Die Kinderstube der Demokratie“ Kinderrechte demokratisch verfasst werden
  101. 2.3 Zur Verankerung von Selbst- und Mitentscheidungsrechten in einer Kita-Verfassung
  102. 2.4 Zur Ermöglichung gesellschaftlichen Engagements in der Kindertageseinrichtung
  103. 2.5 Zur Bedeutung eines demokratisch gestalteten Alltags, einerpädagogischen Haltung des Respekts,
  104. 3. Erste Evaluationsergebnisse zur Verfassungseinführung in Kindertageseinrichtungen
  105. 3.1 Zu den Inhalten der Kita-Verfassungen
  106. 3.2 Was demokratische Partizipation bewirken kann
  107. 4. Das Konzept „Die Kinderstube der Demokratie“ als Anstoß für Demokratiebildung in der Sozial
  108. Literatur
  109. Soziale Arbeit und Demokratie- Skizzen zu einem komplexen Wechselverhältnis
  110. 1. Das Konzept der Staatsbürgerschaft (Citizenship) als analytisches Bindeglied zwischen Demokratie
  111. 2. Unterschiedliche Citizenship- Konstruktionen und ihre Bedeutung für das Verhältnis von Sozialer
  112. 3. Zum Verhältnis von Sozialer Arbeit und Demokratie – Hybride Konstruktionen politischer Citizen
  113. 4. Active Citizenship in der Sozialen Arbeit – politische Bildung und Partizipation als Schlüssel
  114. Literatur
  115. Ungenutzte Möglichkeiten – Beiträge Sozialer Arbeit zur demokratischen Wohlfahrtsgesellschaft
  116. 1. Staatlichkeit, Demokratie und soziale Bewegungen
  117. 2. Bildung in der Demokratie
  118. 3. Demokratie und das aktuelle Interesse an Empowerment
  119. 4. Empowerment und „civic democracy“
  120. 5. Zivilgesellschaft als demokratische Lernzone
  121. 6. Wege zur demokratischen Wohlfahrtsgesellschaft und die Aufgaben sozialer Berufe
  122. Literatur
  123. Autorinnen und Autoren
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