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Migration und Minderheiten in der Deomokratie

저자
Philipp Eigenmann • Thomas Geisen
서지
Springer VS
발간일
2016년 09월 15일
조회수
482
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개요

In Demokratien werden die Zugänge zur politischen und sozialen Partizipation über unterschiedliche Beteiligungsmöglichkeiten reguliert. Diese entfalten ihre Wirkung auch im Kontext von Migration. Allerdings kann Beteiligung nicht allein auf Fragen von Staatsbürgerschaft und politischen Rechten von Minderheiten reduziert werden. Vielmehr ist Demokratie mit vielfältigen individuellen und sozialen Lernprozessen verknüpft. Vor diesem Hintergrund untersuchen die Autorinnen und Autoren des Bandes in den Themenfeldern Staatsbürgerschaft, politische Partizipation, Zivilgesellschaft und Bildungsprozesse Facetten der Bedeutung von Migration und Minderheiten für demokratische Gesellschaften. Darüber hinaus enthält der Band Beiträge zu Grundlagen und Systematisierungen über Migration und Minderheiten in der Demokratie.



목차
  1. Inhaltsverzeichnis
  2. Mitarbeiterinnen- und Mitarbeiterverzeichnis
  3. Zu den Autorinnen und Autoren
  4. Teil I
  5. Einleitung
  6. Migration und Minderheiten als Herausforderung in demokratischen Gesellschaften
  7. Literatur
  8. Teil II
  9. Grundlagen und Systematisierungen
  10. Democracy, Human Rights and Migration
  11. 1 Real Democracy
  12. 2 Procedural Democracy
  13. 3 The Nation in History
  14. 4 Dreams and Democracy Under Globalisation
  15. 5 Would Another Kind of Democracy Meet the Bill?
  16. 6 Ways Forward?
  17. References
  18. Migration, Menschenrechte und die Grenzen der Demokratie
  19. 1 Der gewöhnliche Nationalismus als Erkenntnisblockade
  20. 2 Flexible, umstrittene und wandelbare Grenzziehungen
  21. 3 Diesseits der Utopie: Zerfaserung von Staatlichkeit und alltägliche Grenzkritik
  22. Literatur
  23. Nationalstaat, Fremdheit und Grenzen: Migration und Minderheiten als zentrale Herausforderung für d
  24. 1 Nationalstaat und Demokratie
  25. 2 Fremdheit und Demokratie
  26. 3 Grenzen von Demokratie
  27. 4 Fazit und Schlussfolgerungen
  28. Literatur
  29. Demokratisierung und Migration: Soziales Handeln, Institutionalisierung und die Gefahr der Entdemokr
  30. 1 Migration und Demokratisierung
  31. 2 Demokratisierung und Institutionalisierung in historischer Perspektive
  32. 3 Soziales Handeln, Solidarität und Demokratisierung
  33. 4 Fazit
  34. Literatur
  35. Teil III
  36. Staatsbürgerschaft und Politische Partizipation
  37. Staatsbürgerschaftsmodelle in westlichen Demokratien. Zu Bedeutung der Staatsbürgerschaft im Integ
  38. 1 Staatsbürgerschaft im Kontext von Migration
  39. 2 Die Bedeutung der Staatsbürgerschaft auf den Integrationsprozess türkischer Nachkommen in Schwed
  40. 3 Schlussbemerkungen
  41. Appendix
  42. Literatur
  43. Unchecked Migration Policy and Democratic Citizenship
  44. 1 The Ideal of Citizenship in History
  45. 2 Defining What Is at Stake: The “Democratic” Part of the Citizenship Ideal
  46. 3 The “Desacralization” of Citizenship
  47. 4 The Inclusion of Migrants in the Demos
  48. 5 Conclusion
  49. References
  50. Transnationale indigene Migration als Element der Herstellung von Demokratisierungsperspektiven in Z
  51. 1 Indigene und Demokratie in Mexiko
  52. 2 Methodologische Vorgehensweise
  53. 3 Die flexible Selbstorganisation indigener Dorfgemeinschaften
  54. 4 Ein Feld in Bewegung: Transnationalität, Gender und Bildung
  55. 5 Die zentrale Position der Dorfgemeinschaften für die Neuaushandlung von Politik
  56. 6 Gewandelte politische Handlungslogiken und Rationalitäten
  57. 7 Eine typische Wahlkampfveranstaltung mit gewandelten sozialen Schnittstellen
  58. 8 Prozesse der Entscheidungsfindung von WählerInnen
  59. 9 Fazit: Ein schmaler Grat zwischen Demokratisierung und modernisiertem transnationalem Klientelismu
  60. Literatur
  61. How to “Integrate” Minorities Without Giving Them a Political Voice? The Sénart Project: A Loca
  62. 1 Policies Towards Roma in France
  63. 1.1 Republican Universalism Articulated with Recognition of Ethnic Specificity
  64. 1.2 A Unique Local Affirmative Action Targeting Roma Migrants Living in Slums
  65. 2 Affirmative Action to Allow Roma to Comply with Ordinary Law
  66. 2.1 A Provisional Spatial Answer to the Scandal of a Central City Slum
  67. 2.2 Participatory Action Prevent the Project's Early Demise
  68. 2.3 The Socio-Educational Program for the Integration of Roma: Equal Opportunities for Selected Fami
  69. 2.4 A Two-Year Extension to Counterbalance the Snatched Victory in Terms of Employment and Housing
  70. 3 The Outcomes of the Sénart Project
  71. 4 Concluding Reflections: The Internal Frontiers of Republican Democracy in France
  72. References
  73. Migrantinnen und Migranten im politischen Abseits: Ein Pilotprojekt zur Partizipation von Minderheit
  74. 1 Migranten und politische Partizipation
  75. 2 Der Untersuchungsraum: von der Makroebene zur Mikroebene
  76. 3 Interkulturelles Zusammenleben und Partizipation auf kommunaler Ebene: Eine Projektinitiative
  77. 4 Die Wirksamkeit des Projektes
  78. 5 Abschließende Anmerkungen
  79. Literatur
  80. „Wir brauchten Arbeitskräfte“: Das „Gastarbeitersystem“ in Österreich als spezifische Form
  81. 1 Phasen der „Gastarbeitermigration“ aus österreichischer Perspektive
  82. 2 Aktenbestand der BWK
  83. 3 Arbeitsmigration und Demokratie – Partizipationsmöglichkeiten von ausländischen Arbeitskräfte
  84. 4 Resümee
  85. Literatur
  86. Quellen
  87. Teil IV
  88. Zivilgesellschaft und Bildungsprozesse
  89. New urban culture. Über die Schwierigkeiten zivilgesellschaftlicher Kommunikation in der globalisie
  90. 1 Zur klassischen Fragestellung
  91. 2 Die Zivilgesellschaft unter den Bedingungen globalisierter Stadtgesellschaften
  92. 3 Zur Schwierigkeit einer Stadt im Umgang mit zivilgesellschaftlicher Kommunikation: Die Jugendprote
  93. 3.1 Zum Geschehen im Stadtteil Anfang des Jahres 2008
  94. 3.2 Aktionen Jugendlicher in Kalk
  95. 3.3 Die Demonstrationen im Kontext der Migrationsgesellschaft
  96. 3.4 Positionen der Akteurinnen und Akteure aus Kommune sowie Jugend- und Sozialarbeit im Stadtteil
  97. 3.5 Positionen Jugendlicher im zeitlichen, politischen und medialen Kontext
  98. 3.6 Zur Anerkennung zivilgesellschaftlicher Kommunikation: Sichtbarkeit der Aktionen in der Öffentl
  99. 4 Fazit
  100. Literatur
  101. Muslimische und nicht muslimische Jugendliche und Laizität, ein deutsch-französischer Vergleich
  102. 1 Forschungsdesign
  103. 2 Laizität und Demokratie: eine europäische Perspektive
  104. 2.1 Eine kurze Geschichte der französischen Laizität
  105. 2.2 Laizität und Demokratie
  106. 2.3 Laizität als soziologisches Konzept
  107. 3 Laizität, Demokratie, muslimische und nicht-muslimische Jugendliche
  108. 3.1 Das Kopftuch in der Schule: zwei Laizitäten im Spiegelbild
  109. 3.2 Gewissensfreiheit versus Willensfreiheit: deutsche und französische Jugendliche gegenüber Laiz
  110. 3.3 Als junger Muslim in Deutschland und Frankreich: Einfluss auf die Vorstellungen von Laizität?
  111. 4 Schluss
  112. Literatur
  113. Soziale und ethnische Diskriminierung im demokratischen System Deutschlands
  114. 1 Soziale Diskriminierung
  115. 2 Ethnische Diskriminierung
  116. 3 Fazit und Ausblick
  117. Literatur
  118. Demokratische Prinzipien und gesellschaftliche Partizipationschancen von Migrantinnen und Migranten
  119. 1 Gesetzliche Verankerung des sozialen Gleichheitsprinzips
  120. 2 Deutschland und Australien als Einwanderungsländer
  121. 2.1 Deutschland: Vom Laissez-faire zur aktiven Migrations- und Inkorporationspolitik
  122. 2.2 Australien: Human Capital Turn und Multicultural Turn
  123. 3 Inkorporationskonzepte und die Postulierung gleicher Partizipationschancen
  124. 3.1 Deutschland: Erschließung migrantischer Potenziale zur Zukunftssicherung des Landes
  125. 3.2 Australien: Partizipationsgerechtigkeit als integraler Bestandteil des Demokratieverständni
  126. 4 Strategien zur Verwirklichung gleicher Partizipationschancen
  127. 4.1 Deutschland: Fördern und Fordern
  128. 4.2 Australien: Participation by Migrant Selection, Anti-Diskriminierungsprogramme und Access-und-E
  129. 5 Fazit
  130. Literatur
  131. „Sie möchten mir doch bitte die Erlaubnis geben nur einen kleinen Besuch zu machen nach Luxemburg
  132. 1 „Zweifelhafte Elemente“: Öffentliche Moral, Prostitution und die Diskussion über die Fremden
  133. 2 Die Ausweisungspraxis und die Logik des Verdachts
  134. 3 Die Kunst, „nicht dermaßen regiert zu werden“: Gegen-Strategien von Migrantinnen
  135. 4 Fazit
  136. Literatur
  137. Demokratiefordernde und demokratiefördernde Erziehung und Bildung in der Migrationsgesellschaft
  138. 1 Gouvernementalität: Die Regierbarmachung der Subjekte durch Macht-Wissens-Komplexe
  139. 2 Foucaults Bildungsbegriff und gouvernementalitätstheoretische Lesarten von Erziehung und Bildung
  140. 3 Erziehung und Bildung als ineinandergreifende Pole der Subjektivierung von Regierungswissen und de
  141. 4 Schule als Ort der Demokratiebildung und Bildung von gefügigen Subjekten
  142. 5 Die Regierung der Migrantinnen und Migranten durch den nationalstaatlichen Integrationsdiskurs und
  143. 6 Fazit
  144. Literatur
  145. Migranten und Migrantinnen als Experten und Expertinnen ihrer eigenen Geschichte? Museum, Demokratie
  146. 1 Historische Entwicklung der Institution Museum
  147. 2 Kultur für alle und von allen?
  148. 3 Migranten und Migrantinnen als Experten ihrer eigenen Geschichte?
  149. 4 Die Anrufung zur Partizipation als paternalistische Haltung?
  150. 5 Schlusswort
  151. Literatur
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